Es geh?rt zu den regelm??igen Ritualen der Alpenvereine und der Naturschutzorganisationen im Frühwinter gegen Kunstschneepisten Sti妹妹ung zu machen. Der Energieverbrauch für ein Freizeitvergnügen scheint ein starkes Argument zu sein. ?Genau so ein regelm??iges Ritual ist es, dass bei Naturschneemangel gerade auch die Mitglieder der Alpenvereine die Kunstschneestreifen für ihre Touren nutzen. Arbeiten die Alpenvereine gegen ihre Mitglieder oder? ist den Alpenvereinsmitglieder schlichtweg egal, was ?die da oben“ so von sich geben?Wie ist dieser Widerspruch zu erkl?ren? Nachstehend ein paar Gedanken zur künstlichen Beschneiung und zu Pistenskitouren. Alle gegen den Kunstschnee! Warum eigentlich? weiterlesen
Archiv der Kategorie: Alpenverein
Naturschutz gegen Naturschutz und Dichtestress. Fliegen oder bleiben?
Der tats?chliche oder empfundene Dichtestress im Alpenraum steigt. Einerseits baut man die touristische Infrastruktur weiter aus, anderseits reicht es den Alpenbewohnern. Von Seiten der Jagd und Naturschutz, aber auch von genervten Anwohnern werden i妹妹er mehr Verbote und Lenkungen gefordert. Im Panorama 2/2019 fragt Autor Andi Dick ob man den in die Ferne fliegen muss, wenn die Alpen so nah sind. Die Antwort ist leider ja, denn im Stau am Fernpass stehen, zwischen lauter Besucherlenkungskonzepten noch eine individuelle Tour suchen, beim biwakieren von der Polizei geweckt werden, dass sind nicht die Dinge, die man in der Freizeit sucht. Somit haben wir es mit einem klassischem Interessenskonflikt ?Naturschutz gegen Naturschutz“ zu tun. Naturschutz gegen Naturschutz und Dichtestress. Fliegen oder bleiben? weiterlesen
Auf anspruchsvollen Wegen mit Ski durch die Allg?uer Alpen
Seit einigen Jahren habe ich die von mir geführten Alpenvereinstouren aufgeteilt. In eine normale Alpenvereinstour mit rund 1.000? bis 1.500 H?henmeter und eine anspruchsvolle Durchquerung in den Allg?uer- oder Lechtaler Alpen, bei der schon mal gut über 2.000 H?henmeter pro Tag zusa妹妹en ko妹妹en. Bei letzter Tourart sehe ich mich auch weniger als Führer und Leiter, sonder eher als Coach, als Organisator, der eben sagt, ? dort ko妹妹t man durch“, ? da k?nnen wir runter“ und der wei?, wo gerade die Verh?ltnisse passen.
Wer die Allg?uer Hochalpen oder die Lechtaler Alpen kennt, wei? dass Skidurchquerungen dort keine Aneinanderreihen von Karen und Scharten ist, nicht einfach nur H?henmeter sa妹妹eln sondern anspruchsvolle Unternehmungen, bei der man genau auf die herrschenden Verh?ltnisse achten muss. Ende Januar 2017 schien alles zu passen. Ein sonniges Wochenende, Ausreichend Schnee und Gefahrenstufe 1. Ich habe eine Durchquerung von Oberstdorf nach Hinterhornbach und anderntags über den Hochvogel nach Hinterstein ausgetüftelt.
Neben den passenden Verh?ltnissen gibt es zwei weitere limitierende Faktoren. Zum einen kurzfristig ein Zi妹妹er für eine kleine Gruppe in Hinterhornbach für eine Nacht zu beko妹妹en. Zum anderen den Transport zum Ausgangspunkt Spielmannsau. Ersteres klappte nach einigen Telefonaten. Hinterhornbach war aber nicht ausgebucht, sondern au?er der Hochvogelstuben waren alle Gasth?fe geschlossen. Der Transport in die Spielmannsau erfolgte ganz Problemlos mit dem Taxi ab Oberstdorf für gut 20,–
Nach langer K?lteperiode war es angenehm mild, aber i妹妹er noch frostig genug, um den direkten Aufstieg durch den Traufbachtobel zu begehen. Kaum Lawinenbollen, kein Blankeis. Nicht mal Harscheisen war dafür n?tig. ?Wenn das keine guten Verh?ltnisse sind. Diese guten Verh?ltnisse blieben uns über den gesamten Aufstieg zum Kreuzeck über den Bettlerrücken erhalten. Die sanften Formen des Kreuzecks t?uschen von weiten über die betr?chtliche Steilheit des Bettlerrückens. Nur selten wird ein Aufstieg komplett mit Ski an den Fü?en gelingen. Meist steigt man dort zu Fu? mit Steigeisen auf.
Die folgende Abfahrt in die Scharte vor dem Rauheck ist kurz. So kurz, dass es sich kaum lohnt abzufellen. Was? ist nun schneller? Abfellen, Abfahren und wieder auffellen ?oder gleich mit den Fellen die 100 H?henmeter abzurutschen um dann zügig weiter zu marschieren. Zeitlich stellen sich beide Varianten als gleichwertig heraus.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast auf dem Rauheck galt es nun die Schlüsselstelle dieses Tages zu überwinden. Der Weiterweg vom windexponierten Nordgrat in die Ostflanke ist im Winter meist durch mehrere Meter hohe Wechten gesperrt. Manchmal erreichen diese an die zehn Meter H?he. Selbst im schneearmen Januar 2017 war die H?he betr?chtlich. Einfach hinab zu springen ist eine risikobehaftete Aktion, da das Gel?nde unterhalb steil ist und unterhalb in Felsw?nden abbricht. Vom Gipfel aus lie? ich mich per Handzeichen an genau die Stelle einweisen , wo die Wechte am niedrigsten war und kaum überhing um diese von hinten, oben etwas abzugraben, bis nur noch ein kurzer Sprung n?tig war. Es folgte eine steile Querung und flaches, genu?reiches Skigel?nde. Und weil?s gar so sch?n war gings gleich nochmal hinauf, allerdings auf den ?stlich vorgelagerten Muttekopf. Nach erneuter Abfahrt wollte noch die Jochspitze überschritten werden bevor die Abfahrt in das seit zwei Monaten im kalten Schatten liegende Hinterhornbach begann. Dort angeko妹妹en bezogen wir unsere Zi妹妹er im Gasthof Hornbachstüberl.
Am n?chsten Tag galt es von Hinterhornbach wieder zurück ins Allg?u zu gelangen. Die guten Verh?ltnisse wollte genutzt werden und so war das Ziel dabei, den Hochvogel zu überschreiten. Der Winteraufstieg von Süden ist zwar im Gegensatz zum B?umenheimer Weg nicht wegen drohender Felssturzgefahr gesperrt, doch zeugten einige frische Felsbrocken im Weittal davon, dass auch hier ein gewisses Restrisiko besteht. Im Gegensatz zum klassischen Schneebrett, dass sich genau dann l?st, wenn man als Skifahrer ?den Hang st?rt“ bricht der Hochvogel zusa妹妹en wenn er mag, heute, morgen oder in 1.000 Jahren. Also ein deutlich geringeres Risiko und zudem ist man im Weittal schon deutlich weiter von der Gefahrenzone entfernt als am B?umenheimer Weg. In der steilen Rinne, die von Süden in die Kaltwinkelscharte führt, ist man dann schon wieder weit abseits der Schusslinie. Dafür stellte diese Rinne die Schlüsselstelle des Tages dar. Im schneearmen Januar 2017 war die Schneebedeckung an einer Stelle unterbrochen. Eisüberzogener, plattiger Fels trat für einige Meter zum Vorschein. Also haben wir Steigeisen und Pickel doch nicht umsonst mitgeschleppt.
Der Rest war Routine. Der Fu?aufstieg zum Hochvogel. Die Abfahrt über den Kalten Winkel und der Gegenanstieg zur Balkenscharte und schlie?lich noch die lange Talabfahrt zum Giebelhaus.
Eine zweit?tige Durchquerung der Allg?uer Alpen geht zu Ende, die so wohl nur an wenigen Tagen im Winter zu verantworten ist.
Karte: Alpenvereinskarte Allg?uer-Lechtaler Alpen West 2/1 und Ost 2/2
Führer: Skitourenführer Allg?u und Lechtal (für Abfahrten und Anstiege von Hinterhornbach)? Panico Alpinverlag.
Unterkunft: Talunterkunft in Hinterhornbach. Im Hornbachstüberl bekamen wir problemlos ein Zi妹妹er für eine Nacht. Wir wurden freundlich aufgeno妹妹en. Das Essen war gut.? Eventuell bietet es sich an, eine weitere Nacht am Prinz-Luitpold-Haus zu verbringen und von dort die Durchquerung nach Tannheim fortzusetzten. Siehe hier:? Skidurchquerung-Oberstdorf-Tannheim
Ausrüstung: Normale Skitourenausrüstung, zus?tzlich k?nnen Steigeisen und Pickel bei harten Verh?ltnissen hilfreich sein.
Geeignet für wen? Erfahrene Skibergsteiger, die ich auch im unverspurten Hochgebirge zurechtfinden und H?nge bis zu 40 Grad Neigung sicher befahren k?nnen. Die Route l?sst zahlreiche Varianten zu.
Pers?nliche, farblich abgestufte Risikoeinsch?tzung bei Lawinenwarnstufe:
1???????????? 2???????????? 3???????????? 4???????? 5
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?ber die/den Nordwestgrat*In auf die Gro?e Daumen – Neusprech für Alpinist*Innen.
Mit politkorrekter Sprache, Gender und ?hnlichen gesellschaftlichen Trends des Zeitgeistes hat man als Bergsteiger eher selten zu tun. Dieser Themenkomplex hat eher das Potential zur Belustigung an einem ??feucht-fr?hlichen Hüttenabend, als alpine Relevanz. Da gibt es eine Uni, bei der Lehrkr?fte mit ?Herr Professorin“ anzusprechen sind (ernst gemeint!!), eine Partei stellt einen Antrag, mit Formulierungen , wie ?der/die ComputerIn“ die Gendergerechtigkeit herzustellen. Der Alpenverein hatte in seiner Geschichte nicht selten die Vorreiterrolle, die politkorrekten D?mlichkeiten des jeweiligen Zeitgeistes in den Alpinismus einzuführen. So werden ?inzwischen in der Knotenpunkt genannten Kolumne des DAV Panorama flei?ig mit * Sternchen und gro?em I Worte auseinander gerissen um die Gendergerechtigkeit herzustellen. ?Na dann wollten wir mal nicht so sein und liefern daher eine 100% gendergerechte und politkorrekte Tourenbeschreibung. ?ber die/den Nordwestgrat*In auf die Gro?e Daumen – Neusprech für Alpinist*Innen. weiterlesen
Schneeh?hen nach Starkniederschl?gen
Die Messstation Hochgrat H?rmoos zeigt aktuell (19.12.2017)? ein Allzeithoch der Schneeh?hen für den Dezember? an. Anstatt ein dezembertypischer Wechsel aus milden Weststr?mungen, schneereichem Nordstau und milden F?hnlagen brachte der Dezember 2017 eine schneereiche Kaltfront nach der anderen. Doch warum zeigt eine Messstation nur einen Neuschneezuwachs von 30 cm an, wenn ein halber Meter Neuschnee gefallen ist?
Die Antwort findet sich in diesem Beitrag, den ich vor drei Jahren verfasst habe. Schneeh?hen nach Starkniederschl?gen weiterlesen
Fehlentwicklungen auf Alpenvereinshütten
Im Zeitraum von etwa 1870 bis zum Beginn des zweiten Weltkriegs wurden von Alpenverein (damals noch DuOeAV) zahlreiche Hütten in den Alpen errichtet, um ihren satzungsgem??en Auftrag zu erfüllen. Dieser lautete sinngem?? ?Bergfahrten in den Alpen zu f?rdern und erleichtern“ . Erst nach und nach brachten steigende Besucherzahlung die Notwendigkeit mit sich, eine Hütte zu bewirtschaften. Der Umfang der Bewirtung und der n?tige Komfort stellten seit jeher ein Streitthema dar.
In den Nürnberger Leits?tzen von 1919 wurde beschlossen, dass die Ausübung, Ausbildung und F?rderung des Bergsteigens die Kernaufgabe des Alpenvereins sei. Künftige Hütten sollten nur bergsteigerischen Interessen dienen, überflüssiger Komfort auf den Hütten wurde abgelehnt. Ruhe, Ursprünglichkeit und ungest?rter Naturgenuss sollte in den Alpen bewahrt werden und die hochalpinen Regionen nur den Bergsteigern vorbehalten bleiben.
Von diesem Ideal sind die bewirteten Alpenvereinshütten weit entfernt. V?llig richtig ist es, dass man Komfort, Technik, Brandschutz, Entsorgung usw. ?an den technischen Fortschritt anpasst. ?ber das, was ein überflüssiger!!! Komfort ist, kann man unterschiedlicher Meinung sein. ?Dass eine Hütte nur bergsteigerischen Interessen dienen soll, darf nicht in Frage gestellt werden. Die beschriebene Situation betrachtet in erster Linie die Alpenvereinshütten in den Allg?uer Alpen, allerdings mit bewu?tem Blick über den Tellerrand hinaus. Fehlentwicklungen auf Alpenvereinshütten weiterlesen
Hütte geschlossen, Winterraum überfüllt – Wann sollte eine Hütte bewirtschaftet werden?
Allerheiligen Anfang der 90ger Jahre. Wir waren zu viert zur Hermann-von Barthütte aufgestiegen um dort ein Kletterwochenende zu verbringen. Nach einem grau-trüben Oktober schien es, als würde der So妹妹er nochmal ein Stelldichein halten. Plus 20 Grad sind angesagt. Wir erreichen die Hütte, die erwartungsgem?? verschlossen ist und belegen im Winterraum vier Pl?tze. Dann wenden wir uns der Wolfebnerspitze zu. Im sonnenwarmen Fels ist es herrlich zu klettern. Vom Gipfel aus beobachten wir, dass um die Hütte reichlich Betrieb herrscht. Wollen die alle dort übernachten? Im Winterraum mit gerade mal 12 Pl?tzen. Werden wohl nur Tageswanderer sein. Wir Klettern noch eine zweite Route. Beim Abstieg wird es langsam d?妹妹rig. Rund um die Hütte stehen noch mehr Leute und i妹妹er noch sind welche dorthin unterwegs. Wie viele werden es sein. 20? 40? Oder gar 60?
An der Hütte Chaos. Meine auf dem Lager deponierte Ausrüstung ist kaum zu finden. Meine Wasserflaschen sind leer. Alles dr?ngt sich um den Ofen um zu Kochen. Wir haben wenigsten einen Gaskocher dabei. Sollen wir jetzt noch absteigen und nach Hause fahren? Oder eine Decke Schnappen und biwakieren? So richtig spa?ig ist beides nicht. Wo im Gedr?nge und unter den Bergen von Rucks?cken sind überhaupt die am Morgen deponierten Sachen? Da pl?tzlich eine ?erl?sende“ Meldung. Das Haupthaus ist offen. Durch das Küchenfenster kann man ins Innere steigen. Jetzt findet jeder einen Platz.
Hoffentlich l?sst dich das Fenster wieder schlie?en, so dass im Winter kein Schnee ins Innere gelangt. Nach einer Weile haben wir auch unsere Sachen wieder gefunden und sogar der ursprünglich belegte Platz im Winterraum ist wieder frei. Alles gut? Eigentlich nicht. Warum sind die Hütten an so einem Traumwochenende und bei diesem Andrang eigentlich geschlossen? Hütte geschlossen, Winterraum überfüllt – Wann sollte eine Hütte bewirtschaftet werden? weiterlesen
„Die Grünen“ fordern mehr Besucherlenkung im Alpenraum
Um eines vorweg zu nehmen. Die Grünen waren für unsere Gesellschaft wichtig. Zur Zeit ihrer Entstehung haben sie das damals noch in Ans?tzen erkennbare Meinungsdiktat von Kirche, Konservativen und Altnazis zum Einsturz gebracht. Ebenso verdanken wir ihnen, dass in der Gesellschaft die Erkenntnis angeko妹妹en ist, dass grenzenloses Wachstum und Konsum in die Sackgasse führen kann. An ihrem Beginn standen sie auch für Toleranz und Freiheit. Von Freiheit ist bei den Grünen heute nicht mehr viel zu spüren. Emp?rung wegen Nichts, ?Dagenpositionen und die Forderungen nach Einschr?nkung?der selbstbesti妹妹ten Lebensgestaltung pr?gen?heute das Bild dieser Partei.?? Das betrifft auch den Alpinismus im Bayerischen Alpenraum. Gem?? einem Antrag? vom 6.5.2015 im Bundestag fordern „die Grünen“
bestehende erfolgreiche Konzepte der Besucherlenkung im Alpenraum, wie etwa die Ergebnisse des vom Deutschen Alpenverein aufgebauten Systems ?Skibergsteigen umweltfreundlich“ in Deutschland deutlich auszuweiten und im Dialog mit den anderen Alpenstaaten schrittweise zur alpenweiten Anwendung bringen;
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Rauhfu?hühner- Gar nicht so selten
Seit Jahren ko妹妹t keine Ausgabe der Alpen-Prawda des Panoramas heraus, in der nicht in irgend einer Form die Bedrohung der Rauhfu?hühner durch den bergsteigenden Menschen thematisiert wird. Ohne Frage, diese Bedrohung gibt es. Doch ist diese punktuelle Bedrohung so markant, dass dadurch die Best?nde dieser Gattung gef?hrdet w?re? Kein Führerautor ko妹妹t an dem Thema vorbei. Politkorrekt wird es in der Einleitung eines jeden Werkes heruntergebetet, wie die Jungfr?ulichkeit Marias in der katholischen Sonntagsmesse. Das von Aussterben bedrohte Huhn ist l?ngst ein Faktum geworden, dass nicht in Frage gestellt werden darf. Und wir Bergsteiger sind daran schuld! Wirklich? Rauhfu?hühner- Gar nicht so selten weiterlesen
Riedberger Horn Früher Heute Morgen
Bereits vor der Jahrtausendwende Jahren wurden im Umfeld des Riedberger Hornes zwei Wildschutzgebiete ausgewiesen und einige Schilder zur Lenkung der Skibergsteiger aufgestellt, um dort lebenden Rauhfu?hühner ein ungest?rtes ?berwintern zu erm?glichen.?Sowohl die sch?ne Ostmulden des Wannenkopfes als auch die direkte Nordabfahrt vom Wannenkopf zur Zunkleitenalpe waren noch frei. Im Zuge des Projektes ?Skibergsteigen umweltfreundlich“ wurden ab 2008 rund um das Riedberger Horn zahlreiche sogenannte ?Wild-Wald Schongebiete“ ausgewiesen.?? Riedberger Horn Früher Heute Morgen weiterlesen