Am Ende des Winters stellt sich oft die Frage: Wo geht noch was? Bis wie weit kann man noch runter fahren oder bis wohin ko妹妹t man schon trockenen Fu?es. Nachstehend ein paar aktuelle Bilder aus dem Allg?u.
Riedberger Horn am 26.4.2015. Man konnte an diesem Tag noch vom Parkplatz aus mit Skiern losgehen. Wer noch unkompliziert etwas Schnee sucht ist hier richtig. Auf der anderen Seite steht der Besler. Auch dessen Nordseite ist noch überwiegend schneebedeckt. Als Skitour jedoch nicht mehr lohnend29.4.2015. Der Olympiahang am Ifen. 100 H?henmeter zu Fu?, dann reichlich Schnee
29.4.2015. Es gibt sogar noch etwas Pulver am Ifen. Allerdings mit leichtem Deckel.
Morgensti妹妹ung am Ifen30.04.2015 Von Norden schauen die Berge noch recht wei? aus.
Landschaftlich genial, aber als Skitour nicht mehr lohnend. Das Bacher Loch
24.4. 2015. Der Wildengundkopf bot noch eine genussvolle Abfahrt.Steiler als er von unten aussieht. Der Wildengundkopf24.4.2015. Die Trettach! Na ja, ginge schon, aber vielleicht doch besser auf den So妹妹er wartenWildenfeldscharte aus dem Oytal dürfte ab K?seralp noch ein, zwei Wochen gehenDie klassische Frühjahrsskitour im Allg?u schlechthin. Der Gro?e Wilde über die Gamswanne. Er sollte sich noch zwei bis drei Wochen lohnen. Aber Achtung. Die Tour wird gerne untersch?tzt. Bei hartem Schnee k?nnen Steigeisen nicht schaden.Der Linkerskopf. Die K?nigstour im Allg?u. Aber nur wenn wirklich alles passt und das ist leider selten der Fall. Es sollte im Frühjahr gut durchgefroren haben. Dann aber ist zu beachten, dass der Linkerskopf ein ausgesprochener „Sp?tauffirner“ ist. Also vor 12 Uhr wird man selten Firn haben. Wenns nicht passt, lieber verschieben und abwarten.
Kratzerfeld mit Rippen (kein aktuelles Bild)
Zeigt der Kratzer seine Rippen, lass dich mit den Ski nicht blicken. Diese Weisheit besagt, wenn man dann wirklich ans Wandern, Klettern oder Radeln denken sollte.? Auf diesem, nicht aktuellen Bild zeigt er deutlich seine Rippen im Kratzerfeld.? Derzeit ist das Kratzerfeld noch makellos wei?. Da man den Kratzer fast vom ganzen Allg?u aus sieht, ist das ein guter Indikator, wie es mit der Schneelage im Gebirge aussieht.
Steigt man von Vent in Richtung Martin-Busch-Hütte auf, so passiert man nach etwa 15 Minuten eine seltsame Steinfigur.?Von der Form her?k?nnte sie etwa als aufgerichteten Seeelefant mit Zackenkrone beschreiben.? Doch laut angebrachtem Schild handelt es sich bei dem Kunst-oder Kitschwerk um eine G?ttin. Die ?tzig?ttin.
Zugegeben, ich war noch nie ein??Fan der ?tztaler Gletscherwelt. Bestenfalls der Kaunergrat, Taschachhaus?und die Reschengegend haben es mir angetan. Und doch gibt es fast jedes Jahr, ?meist im Frühjahr eine kurze Zeit, in der gerade diese ?tztaler Gletscherwelt das ideale Ziel für eine ausgefüllte Skitour darstellt.? Eben an jenen Tagen, an denen man im Allg?u und Lechtal kaum noch irgendwo ins Tal abfahren kann und man einen hoch gelegenen Ausgangspunkt ben?tigt, um noch vom Auto weg mit den Skiern starten zu k?nnen. Es sollte schon eine W?rmeperiode vorausgegangen sein, damit die typisch zentralalpine Schneedecke endlich zu stabilen Firn verschmolzen ist. Anderseits? sollte noch ein sonniger und nicht zu warmer Tag zu erwarten sein. Genau an so einem Tag brachen wir früh um 7.00 Uhr in Vent zur ?berschreitung des Schalfkogel auf. Schalfkogel: Einsamer ?tztaler Gletschergipfel weiterlesen →
Scharenweise durchstreifen Freizeitsportler gedankenlos die W?lder, ohne gro? nachzudenken, welchen Stress sie dem Wild zumuten, stellte Klotz fest. ?Der Respekt für das Wild fehlt den Akteuren zum Gro?teil“, monierte ein verbitterter Bezirksj?germeister. Die Erlassung von Besucherregelungen und die Errichtung strikt einzuhaltender Wildruhefl?chen sei eine unabdingbare Forderung der J?gerschaft, gab er sich k?mpferisch
Ein Blick in die Karte der Wildruhezonen zeigt, dass es davon in Tirol, zumindest im Au?erfern schon genügend gibt. Punktuelle Lenkungsma?nahmen, wie zum Beispiel an der Kli妹妹spitze helfen dabei, Konflikte zu vermeiden. Tiroler J?ger fordern Einschr?nkung beim Freizeitsport weiterlesen →